Was beim Wildunfall zu tun ist

Fallwild am Straßenrand sicher bergen – auf Kugelfang achten

Pro Jahr kommen etwa 20 Menschen im Straßenverkehr aufgrund von Wildunfällen ums Leben. Insgesamt sind es über 3 000 Verletze. Aber nicht nur für Autofah­rer gilt in den Dämmerungszeiten erhöhte Aufmerksamkeit – auch für Jäger, die zu einem Wildunfall gerufen werden. In diesen Situa­ti­onen übernehmen oft Jäger die auch für sie gefährliche Aufgabe, angefahrenes Wild von der Straße zu holen oder es vom Leiden zu erlösen. Gerhard Westendorf von der Sozialversicherung für Landwirtschaft, SVLFG, fasst zusammen, worauf besonders zu achten ist.

Die Hauptunfallzeiten liegen in der Morgen- und Abenddämmerung sowie in der Nacht. Beim Bergen des Fallwildes haben der Eigenschutz und die Absicherung der Unfallstelle immer Vorrang. Die von Jägern überwiegend ...

Login

Als Abonnent haben Sie freien Zugriff auf alle Bereiche von lw-heute.de.
Um Zugang zum Mitgliederbereich zu erhalten, geben Sie bitte Ihre Abo-Nummer und ihre Postleitzahl ein.

Noch kein Abonnent?

Ihr Abo – Ihre Vorteile – Jetzt sichern!

  • Vollzugriff zum Mitgliedsbereich auf www.lw-heute.de
  • Vollzugriff auf die Agrar Anzeigenbörse, dem größten Onlinemarktplatz für landwirtschaftliche Gelegenheitsanzeigen
  • Vielfältige Prämien zur Wahl
Jetzt abonnieren!