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Müthing-Weinbaumulcher geht an den Mittelrhein

Fachverlag Dr. Fraund – Intervitis-Gewinnspiel

Anlässlich der Intervitis in Stuttgart veranstaltete das deutsche weinmagazin ein Gewinnspiel. Die Attraktion am stark frequentierten Messestand war der Hauptpreis, ein robuster Weinbergsmulcher der Firma Müthing. Rund 2 000 Besucher füllten eine Teilnehmerkarte aus. Über den Hauptgewinn freut sich das Weingut Heiko Klein in Oberheimbach. Seine Frau Ulrike hatte die Teilnahmekarte ausgefüllt.

Übergabe des Hauptpreises des Intervitis-Gewinnspiels im Weingut Klein. Den Müthing-Mulcher MU-W 130 hat Ulrike Klein in Oberheimbach am Mittelrhein gewonnen. Sie und ihr Mann freuten sich sehr über den unerwarteten Gewinn. Von links: Müthing-Geschäftsführer Christian Jungmann, Müthing-Werksbeauftragter Rheinland-Pfalz Siegfried Klein, die Gewinner Heiko und Ulrike Klein, dwm-Chefredakteurin Bettina Siée, Franzmann-Landmaschinen Marcus Franzmann, Fraund-Geschäftsführer Josef Benner, Müthing-Werksvertreter Hessen Wolfgang Kurzenknabe und Ralf Paul. Foto: Ina-Johanna Becker

Jetzt fand die Übergabe des Mulchers im Weingut Klein am Mittelrhein statt. Das Weingut ist Mitglied der Riesling Charta. Hier schätzt Heiko Klein den Austausch mit den Kollegen und die gemeinsamen Events. Kleins vermarkten ihre Ernte von 3,5 ha Reben komplett selbst. Der Nebenerwerbswinzer Heiko Klein ist Ingenieur in der Automobilindustrie, seine Frau Ulrike arbeitet als Chemielaborantin.

Dennoch können sie den Mulcher sehr gut gebrauchen und freuen sich. Der Müthing-Mulcher MU-W 130 ist speziell für den Weinbau konstruiert und eignet sich für Traktoren bis 90 PS. Das Gerät verfügt über einen Rechenbalken, um Rebholz zu mulchen. Eine Hartmetall-Verschleißeinlage schont die Machine bei Steinbesatz.

Der Gewinner des zweiten Preises darf sich über einen Besuch bei Fendt in Marktoberdorf im Allgäu freuen, mit einer Übernachtung für zwei Personen. Zu einer Probefahrt im Testgelände der Firma Fendt mit Betriebsbesichtigung fährt August Pünter aus Stäfa am Zürichsee in der Schweiz.

LW – LW 11/2017