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Wertschätzung und Wertschöpfung sind untrennbar

Neuaufnahmen der Weinbruderschaft Rheinhessen

Die Aufnahme neuer Weinschwestern und -brüder stand im Mittelpunkt des Frühlingsfestes der Weinbruderschaft Rheinhessen, das im Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum in Oppenheim stattfand. Ein philosophischer Vortrag regte zum Nachdenken an. Die Weinverkostung spannte einen Bogen vom Heunisch, dem Vater vieler europäischer Rebsorten, bis zu pilzwiderstandsfähigen Rebsorten.

Die Weinbruderschaft Rheinhessen nahm im Hof des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum in Oppenheim neue Mitglieder auf. Foto: B. Siée

Brudermeister Prof. Dr. Axel Poweleit und die anderen Paten stellten die von ihnen vorgeschlagenen neuen Weingeschwis­ter vor, die nach satzungsgemäß erfolgter Prüfung durch Übergabe von Krawatte oder Schal, Anstecknadel und Namensschild sowie mit einem erfrischen Begrüßungsschluck (2023 DomSecco der Weinbaudomäne Oppenheim) aufgenommen wurden. Die neuen Mitglieder sind Bibliotheksangestellter Simeon Guthier aus Mainz, Winzer Dr. Karl Heimers aus Offstein, Landtagsabgeordneter und Ortsbürgermeister Heiner Illing aus Gau-Odernheim, VG-Bürgermeister und Tierarzt Dr. Robert Scheurer aus Lörzweiler, Redakteurin Isabell Spieß aus Mainz sowie die Geisenheim-Studentin Caroline Strubel aus Flonheim.

„Durch die Aufnahme neuer Weinbrüder und Weinschwestern erweitern wir unsere Gemeinschaft, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Weinkultur zu verbreiten und zu fördern“, so der Brudermeister.

Den ganzen Beitrag können Sie sich hier im PDF-Format herunterladen.Norbert Krupp – LW 23/2024
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