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Was kommt auf den Wald in Rheinland-Pfalz zu?

Insekten und Pilze in den heimischen Wäldern – eine Prognose

Die Schäden durch Borkenkäfer an Fichten haben noch einmal erheblich zugenommen, für das Jahr 2018 besteht daher ein großes Gefahrenpotenzial, zumal die sehr warmen Apriltage zu frühem Hauptschwarm von Buchdrucker und Kupferstecher geführt haben. Das Eschentriebsterben bleibt weiter auf hohem Niveau. In den Kiefernwäldern der Oberrheinebene werden vermehrt Mistelbefall und rindenbrütende Käfer festgestellt. Mit den Douglasien-Gallmücken verbreiten sich weitere invasive gebietsfremde Schadorganismen.

Sturmwürfe finden sich oft einzeln über Rheinland-Pfalz verteilt. Das macht sie nicht minder ungefährlich. Oft werden die Einzelwürfe nicht beachtet, was zu einer starken Vermehrung der Borkenkäfer beiträgt. Foto: John
Holzeinschlag aufgrund von Insekten: Es handelt sich um Holzeinschlag im Körperschafts- und Staatswald Rheinland-Pfalz von 1989-2017. Davon entfielen im Jahr 2017 auf die Baumartengruppen Fichte 98 Prozent, ein Prozent Kiefer sowie Buche und Eiche. Foto: Landesforsten Rheinland-Pfalz
Eine kürzlich veröffentlichte Studie besagt über die eingeschleppten Baumschädlinge, dass vom Asiatischen Laubholzbockkäfer, siehe Bild, die größte potenzielle Verbreitung ausgehe, gefolgt von der Kiefernholznematode und dem Pilz Phytophthora ramorum, der für den plötzlichen Eichentod verantwortlich ist. Foto: FVA
Waldmaikäfer beim Reifungsfraß an Eiche. Foto: FVA

Von Februar bis in den Spätsommer war die Witterung 2017 im Vergleich zum langjährigen Mittel durchweg zu warm. Während der forstlichen Vegetationszeit fielen besonders im Juli aber auch im August ausreichend Niederschläge, die in Bezug auf die Wasserversorgung der Bäume für Entspannung sorgten. Der September wartete mit einer vergleichsweisen kühlen und feuchten Witterung auf. Jedoch hat die Trockenheit der beiden Vorjahre die Gesundheit des Waldes in einem schwer abschätzbaren Ausmaß weiter belastet. In vielen Regionen sind im Frühjahr 2017 wiederholt Nachtfröste aufgetreten. Daraufhin waren in Wäldern vor allem an frisch ausgetriebenen Laubbäumen vielerorts Spätfrostschäden festzustellen.

Stürme hinterließen Einzel- und Nestwurf

Von den in Europa aufgetretenen Herbststürmen wie „Herwart“ waren Rheinland-Pfalz und das Saarland wenig betroffen. Demgegenüber sind die Folgen der zu Beginn des neuen Jahres 2018 aufgetretenen Wintersturmtiefs „Burglind“ am 2. und 3. Januar und „Friedericke“ am 18. Januar teils erheblich. Hieraus ist Schätzungen zufolge in Rheinland-Pfalz eine Schadholzmenge von etwa 200 000 Fm angefallen, wovon vorwiegend die Fichtenwälder im Nordteil des Landes betroffen sind. Im Jahr 2018 war der Januar im Vergleich zum langjährigen Mittel (1961-1990) zu warm und zu trocken, Februar und März dagegen zu kalt, wobei im Februar zu wenige, im März überdurchschnittlich viele Niederschläge fielen. Der April hat mit sommerlichen Temperaturen von bis zu 30° C begonnen, Vegetation und Tierwelt entwickeln sich explosiv.

Der außerplanmäßige Holzeinschlag aufgrund abiotischer oder biotischer Ursachen verdoppelte sich gegenüber dem Vorjahr und lag in Rheinland-Pfalz 2017 im Körperschafts- und Landeswald bei insgesamt 167 000 Fm. Das entspricht einem Anteil von 6 Prozent am Gesamteinschlag. Aufgrund der Winterstürme „Egon“ und „Thomas“ sowie lokal auftretender Sommerstürme fiel 2017 eine Holzmenge von insgesamt rund 49 000 Fm an, davon waren zu 90 Prozent Fichten betroffen. Der durch Insekten bedingte außerplanmäßige Einschlag lag bei 103 000 Fm und liegt um das etwa 2,5-fache höher als im Jahr zuvor (41 500 Fm). Dies entspricht 62 Prozent des gesamten außerplanmäßigen Holzeinschlags. Davon entfielen 98 Prozent auf die Baumartengruppe Fichte.

Die Anzahl der Meldungen von Schaderregern (507) hat genauso wie die gemeldete Fläche mit 17 880 ha nur etwas abgenommen. Auch wenn die vom Buchen-Springrüssler betroffenen Flächen im Bereich der „wirtschaftlich fühlbaren“ Schäden deutlich zurückgegangen sind, führen vor allem die erheblichen Zunahmen bei Kiefernmistel und Buchdrucker bei diesem Schadgrad zu einem gegenüber dem Vorjahr insgesamt höheren gemeldeten Flächenausmaß. Dies wird deutlich verstärkt durch eine veränderte Einschätzung des Schadgrades vor allem beim Waldmaikäfer, wo erheblich weniger „bestandesbedrohende“ und dagegen mehr „wirtschaftlich fühlbare“ Schäden angegeben wurden.

Die Schaderreger an Nadelbäumen

Fichte: Einen Befall durch Buchdrucker meldeten nahezu alle Forstämter mit nennenswerten Fichtenanteilen (Abb. 3). Dabei war im Vergleich zum Vorjahr mit rund 1 430 ha nahezu die doppelte Fläche betroffen. Ein regionaler Schwerpunkt war im Norden des Landes zu verzeichnen. Auch die Käferholzmenge lag in Rheinland-Pfalz im Körperschafts- und Landeswald mit 101 300 Fm um den Faktor 2,6 erheblich über dem Niveau des Vorjahres (2016: 39 400 Fm) (Abb. 4). Im Saarland ist eine vergleichbare Entwicklung erkennbar. Dort hat sich die gemeldete Schadfläche mit 30 ha auf das Dreifache des Vorjahres gesteigert, während die Käferholzmenge mit 20 400 Fm um den Faktor 1,6 gestiegen ist.

Der Verlauf der Flugaktivität und der Brutentwicklung des Buchdruckers als wichtigster Fichtenborkenkäfer wird in den Regionen Saar-Hunsrück und Pfälzerwald mit Pheromonfallen und wöchentlichen Kontrollen der Brutentwicklung an Bruthölzern überwacht.

Der Schwärmflug des Buchdruckers begann 2017 verhältnismäßig früh bereits Ende März. Allerdings wurde er schon nach wenigen Tagen durch eine kühle Witterung unterbrochen und erst Mitte Mai wieder aufgenommen. Hierdurch hat sich die Brutentwicklung zunächst verzögert. Infolge der nachfolgend bis Ende Juni trocken-warmen Witterung verstärkte sich die Schwärm­aktivität und der Brutverlauf beschleunigte sich, bevor die vergleichsweise wechselhafte Witterung im Juli und August das Schwärmverhalten wieder abgebremst hat. Die ergiebigen Niederschläge im Hochsommer stärkten zudem die Abwehrkraft der Fichten. Dennoch entwickelten sich bis Ende September 2017 wieder meist zwei Generationen. In wärmeren Lagen wurde lokal sogar eine dritte Buchdruckergeneration angelegt. Daher ist auch für das jetztige Frühjahr 2018 wieder von einer großen Anzahl überwinternder Käfer auszugehen.

Hohe Ausgangspopulation beim Buchdrucker

Die von den Waldbesitzenden sorgfältig durchgeführten Kontrollen der Fichtenbestände auf Symptome eines akuten Befalls in Verbindung mit einer zügigen Aufarbeitung und Abfuhr sowohl des bruttauglichen als auch des befallenen Fichtenholzes bei einer immer noch vergleichsweise günstigen Holzmarktlage haben das Ausmaß auftretender Käferschäden reduziert. Doch obwohl die Entwicklungsbedingungen für den Borkenkäfer in der forstlichen Vegetationszeit insgesamt nicht besonders günstig waren, hat sich die Gefahrenlage deutlich verschärft. Dies kann als „Spätfolge“ der trocken-warmen Sommer in den beiden Vorjahren gewertet werden. Außerdem können abiotische Schadereignisse wie die zu Beginn des Jahres aufgetretenen Sturmschäden, die für Käferbruten gut geeignetes Material als Ausgangspunkt für Gradationen mit sich bringen, trotz ihres insgesamt geringen Ausmaßes lokal ebenfalls zu dieser Entwicklung beigetragen haben.

Für die forstliche Vegetationsperiode 2018 ist weiter von hohen Ausgangsdichten überwinternder Buchdrucker auszugehen und angesichts der Sturmschäden zu Beginn des Winters 2018 höchste Aufmerksamkeit geboten. Dies muss besonders dort erfolgen, wo Brutmaterial aus Sturm- oder Schneebruch vorhanden oder Befall aus den Vorjahren bekannt ist. Eine trocken-warme Witterung kann diese Gefahrenlage erheblich verstärken. Mit Hilfe des fortlaufenden Borkenkäfer-Monitorings und der darauf aufbauenden Einschätzungen des vom Borkenkäfer ausgehenden Risikos als Grundlage für ein effektives Borkenkäfer-Management wird in Fichtenwäldern maßgeblich unterstützt. Zur Bewältigung der anfangs 2018 entstandenen Sturmschäden bestehen hinsichtlich der Vermeidung von Folgeschäden durch Borkenkäfer bereits einschlägige und eingehende Empfehlungen. Jedoch soll an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass Einzelwürfe aus Sicht der Käfergefahr prioritär aufgearbeitet werden sollten. Das frische Schadholz aus dem Winter stellt im Frühjahr einen idealen Brutraum dar.

Kiefer: Vor allem in der Rheinebene aber auch im Pfälzerwald bleibt der im Flächenausmaß um das anderthalbfach gestiegene Befall durch Misteln auf insgesamt 3 900 ha sehr besorgniserregend. Dies kann, vor allem im Zusammenhang mit Trockenstress, zu höheren Absterberaten führen und leistet dem Befall durch rindenbrütende Käfer Vorschub. So hat in diesen Regionen die durch Pracht- und Bockkäfer gemeldete Schadfläche gegenüber dem Vorjahr auf 240 ha noch einmal deutlich zugenommen. Aufgrund der in den Forstämtern Bienwald und Pfälzer Rheinauen auf nahezu gleichen Flächen vorzufindenden hohen Engerlingsdichten des Waldmaikäfers (siehe unten) sind diese Wälder im hohen Maße gefährdet.

Douglasie: Der Umfang der gemeldeten Flächen mit Befall durch die Rußige Douglasienschütte ist gegenüber dem Vorjahr ebenfalls um das 1,5-fache auf 1 380 ha insgesamt noch einmal deutlich gestiegen. Davon wurde mit 180 ha der Schadgrad erheblich häufiger als im Vorjahr als „bestandesbedrohend“ eingeschätzt. In über mehrere Jahre aufeinanderfolgend stark von Schütte befallenen Beständen sind oft sehr lichte Kronen anzutreffen. Jedoch sterben die Bäume bisher im Allgemeinen nicht ab. Allerdings befindet sich dieser Schaderreger weiterhin auf hohem Niveau und es ist zu befürchten, dass aus dieser anhaltenden Vitalitätsschwächung, vor allem auch in Verbindung mit der Douglasien-Gallmücke (siehe Abschnitt: Invasive gebietsfremde Schadorganismen), chronische Zuwachsverluste einhergehen werden. Zudem traten vor allem in der Eifel aber auch im Pfälzerwald an einigen jungen Douglasien Welkesymptome an den Frühjahrsaustrieben auf. Diese wurden weitgehend durch die Erreger der Grauschimmelfäule, des Sirococcus- oder des Diplodia-Triebsterbens verursacht.

Die Schaderreger an Laubbäumen

Eiche: In Bezug auf Schmetterlingsraupen war im Jahr 2017 nur der Eichenprozessionsspinner von größerer Bedeutung, allerdings mit einem markanten Anstieg der betroffenen Waldfläche um mehr als das Doppelte auf 180 ha. Davon waren Eichenwälder in der Oberrheinebene sowie am Mittelrhein samt den umliegenden Regionen betroffen. Er ist besonders in den Forstämtern Rheinhessen, Boppard (Rheinhänge), Haardt und Pfälzer Rheinauen aufgetreten. Der Eichenprozessionsspinner tritt in Rheinland-Pfalz derzeit nicht waldschädigend in Erscheinung. Im Fokus der Betrachtungen stehen jedoch die Gefahren für die menschliche Gesundheit im Wald tätiger oder Erholung suchender Personen durch die Brennhaare der Raupen.

Der Schwammspinner wurde nur aus dem Forstamt Donnersberg auf 2 ha gemeldet. Allerdings zeigt das jährlich im Bienwald durchgeführte zweigleisige Monitoring bestehend aus Pheromon-Überwachung und Eispiegelsuche deutlich erhöhte Schwammspinner-Vorkommen auf, wenn auch noch unter den kritischen Schwellen. Dies korrespondiert mit einem lokal ebenfalls beobachteten Dichteanstieg in der badischen Oberrheinebene, weshalb diese Entwicklung weiter sorgfältig beobachtet werden muss.

Der Eichenprachtkäfer wurde auf 170 ha beobachtet und kommt nach wie vor im ganzen Land weit verbreitet vor. Besonders betroffen waren die Forstämter Rheinhessen, Johanniskreuz, Wasgau, Westrich und Traben-Trarbach. Er befällt als Folgeschädling geschwächte Bäume. Seine Larven entwickeln sich im Rindenbast und beeinträchtigen so die Regeneration der durch biotische und abiotische Stressfaktoren in ihrer Vitalität eingeschränkten Eichen.

Buche: Auch 2017 sind infolge eines Befalls durch den Buchen-Springrüssler auf 4 100 ha Waldfläche Blattschäden in Erscheinung getreten, wenn auch mit weiter abnehmender Tendenz. Die Schwerpunkte lagen im westlichen Pfälzerwald und im Westrich. Durch den Reifungsfraß der Käfer werden die Blätter perforiert, die Larven minieren in den Blättern bis hin zu einem ausgedehnten Platzfraß. Bei starkem Befall werden ganze Baumkronen „braun“.

Wie in den Vorjahren wurde auch 2017 die Buchen-Komplexkrankheit auf 760 ha mit Schwerpunkten in den Forstämtern Daun und Hochwald in nennenswertem Umfang gemeldet. Diese war im Sommer 2000 in der Eifel und im westlichen Hunsrück erstmals in größerem Ausmaß aufgetreten und ist seitdem nicht mehr völlig abgeklungen.

Esche: Die Befallsfläche des Eschentriebsterbens liegt in Rheinland-Pfalz mit insgesamt 2 170 ha weiterhin auf einem hohen Niveau. Aus dem Saarland wurden 2 120 ha gemeldet. Damit ist diese Baumart, auf die im Rahmen des Klimawandels große Erwartungen gesetzt wurden, erheblich bedroht. Nach den aus ganz Europa vorliegenden Erfahrungen wird von einer weiteren Zunahme dieser Krankheit ausgegangen. Besonders auf Nass-Standorten entstehen Stammfußnekrosen, die durch Hallimasch und andere holzzerstörende Pilze zu ernsten Probleme für die Arbeits- und Verkehrssicherheit führen sowie eine rasche Holzentwertung verursachen. Die aktuelle Entwicklung, eingehende Einschätzungen und Empfehlungen sind in einschlägigen Waldschutz-Infos dargestellt.

Schaderreger in Jungwüchsen

In der südlichen Oberrheinebene sind auf 1 400 ha trockenen Sandstandorten zahlreiche Waldbestände weiterhin von einem ausgedehnten Vorkommen des Waldmaikäfers betroffen. Die Engerlinge im Boden verursachen oft gravierende Wurzelschäden und gefährden dadurch besonders Jungwüchse, aber auch Dickungen und Stangenhölzer. Auch ältere Laub- und Nadelbäume können durch den Wurzelfraß geschwächt werden. In diesem Zusammenhang ist zu befürchten, dass in den dadurch aufgelichteten Waldstrukturen Neophyten wie das Japanische Springkraut, in ihrer Ausbreitung maßgeblich begünstigt werden. Der nächste Waldmaikäfer-Schwärmflug im Bienwald wird im Frühjahr 2019 erwartet (Abb. 9).

Invasive gebietsfremde Schadorganismen

Der pilzliche Erreger des Esskastanien-Rindenkrebses stellt am Ostrand des Pfälzerwaldes auf kaum veränderter Fläche weiterhin eine markante Gefahr für die Esskastanienwälder dar. Dies wird verstärkt durch das Auftreten der Japanischen Esskastanien-Gallwespe.

Die in Nordamerika beheimateten Douglasien-Gallmücken (Contarinia spp.) wurden 2015 in den Niederlanden erstmals in Europa vorgefunden. Hierbei handelt es sich um einen Schadorganismen-Komplex der drei Arten umfasst (Contarinia pseudotsugae, C. constricta und C. cuniculator). Gleich darauf wurde diese Arten im Jahr 2016 auch in Südwestdeutschland nachgewiesen und haben sich inzwischen deutlich ausgeweitet. Den Angaben berührter Forstämter zufolge dürfte sich die betroffene Fläche mittlerweile auf insgesamt mehr als 500 ha belaufen. Die Larven minieren in den Nadeln des jüngsten Nadeljahrgangs, wodurch eine Gallbildung induziert wird und die befallenen Nadeln im Laufe der Sommer- und Herbstmonate zunehmend braun werden. Bei starkem Befall können sogar Zweig-Kompartimente und Triebe absterben sowie Kümmerwuchs ausgelöst werden. Allerdings sind bisher noch keine unmittelbar ernsthaften Schäden bekannt geworden. Da sich die Schäden der Gallmücken im jüngsten Nadeljahrgang und demgegenüber die der Douglasien-Schütte (siehe vorher) sich in den älteren Nadeljahrgängen äußern, könnte bei weiterer Ausbreitung und kombiniertem Befall beider Schadfaktoren die Vitalität der Douglasien verstärkt beeinträchtigt werden.

Die im Rahmen des erweiterten EU-Monitoring-Programms nach den Vorgaben des Julius-Kühn-Instituts (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, durchzuführenden vorbeugenden Überwachungsmaßnahmen ergaben in Bezug auf den Kiefernholznematoden, Asiatischen Laubholzbockkäfer und das sogenannte Feuerbakterium Xylella fastidiosa im Jahr 2017 den Angaben des DLR und der Zentralstelle der Forstverwaltung Rheinland-Pfalz zufolge keine positiven Befunde.

Reinhold John – LW 20/2018
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