Geburtsüberwachung technisch unterstützen?
Umfrage zeigt Erfahrungen von Praktikern mit der Anwendung
Die Schwergeburtenrate bei Kühen wird international mit 2 bis 7 Prozent angegeben, wobei große betriebsindividuelle Unterschiede vorliegen. Ein erhöhter Anteil von Geburtskomplikationen führt zu wirtschaftlichen Einbußen und ist tierschutzrelevant. Eine funktionierende Geburtsüberwachung in Rinderbetrieben ist ein wichtiger Faktor zur Erkennung und Vermeidung von Geburtskomplikationen und zur Weichenstellung für ein gesundes Kälberleben und einen ungestörten Beginn der Laktation. Lukas Trzebiatowski von der Justus-Liebig-Universität Gießen hat im Rahmen des Projektes Fokus Netzwerk Tierwohl eine Online-Befragung dazu durchgeführt, welche technischen Hilfsmittel bei der Geburtsüberwachung eingesetzt werden und wie zufrieden die Praktiker damit sind.
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