Am Ende des Gedächtnisses gibt es eine andere Art zu leben

Die Pfarrerin Agneta Ingberg ist 58, als sie die Diagnose „Alzheimer“ bekommt. Jetzt weiß sie, warum sie manchmal etwas vergisst, nicht mehr mit der U-Bahn zurechtkommt oder einfach nicht die richtigen Worte findet. Sie erlebt Angst und Scham, kämpft aber tapfer und mit Humor. Muss ihr die Krankheit peinlich sein? Gibt es wirklich keine Therapie? Agnetas Freundin Birgitta Andersson lässt den Leser an Agnetas Gedanken und Leben vor und nach der Diagnose teilhaben. Eine traurige und doch warme und hoffnungsvolle Geschichte.

Birgitta Andersson: „Am Ende des Gedächtnisses gibt es eine andere Art zu leben“, 9,95 Euro, 126 Seiten, ISBN 978-3-7655-1947-5, Brunnen-Verlag Gießen 2007.

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