Auf vielen Getreideflächen kann man jetzt Windhalm, Ackerfuchsschwanz, Trespen, oder regional Weidelgras beobachten, die nicht sicher bekämpft wurden. Wenn man Stroh oder Mist von Dritten in den Betrieb aufnimmt, besteht das Risiko, dass darin auch resistenter Ungrassamen enthalten ist.