Hohe Arbeitsproduktivität in der Rindermast erzielen
Leistung, Futterkosten und Organisation auf dem Prüfstand
Bullen- und Färsenmast bleiben wirtschaftlich eine enge Angelegenheit. Nur mit hohen LeisÂtungen, niedrigen Futterkosten, hervorragender ArbeitsÂorgaÂniÂsation, geringen Stallplatzkosten und guter Vermarktung lässt sich die Rindmast weiterhin wirtschaftlich betreiben. Da für die Wirtschaftlichkeit der Mast immer auch der Einkaufspreis von Kälbern und Fressern wichtig ist, ist auch die Entwicklung der Bullenkälberpreise im Vergleich daÂzu aufgeführt. Die Kälberpreise haben sich bis 2007 weitestgehend parallel zu den SchlachtÂbullenpreisen entwickelt, bedingt durch die hohen Getreidepreise 2007 stiegen dann aber die FutterÂkosten in der Bullenmast, so dass die Mäster nicht bereit waren, höÂhere Kälberpreise zu bezahlen.
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