Wann kommt das Aus für die Klärschlammverwertung?

Koalitionsvertrag lässt Zeitpunkt offen

Das Bundesumweltministerium hält einen Übergangszeitraum von zehn Jahren für die Klärschlammverwertung auf landwirtschaftlichen Flächen für vorstellbar. Das macht das Ressort in einem Bericht für die Umweltministerkonferenz (UMK) deutlich, die Mitte Oktober in Heidelberg stattfand. Union und SPD hatten sich in ihrer Koalitionsvereinbarung zwar grundsätzlich auf einen Ausstieg aus der landbaulichen Verwertung von Klärschlamm geeinigt, einen Zeitpunkt dafür aber offen gelassen.

Dies soll in der anstehenden Novelle der Klärschlammverordnung nachgeholt werden. Wann die Bundesregierung einen Verordnungsentwurf vorlegt, ist derzeit offen. Vorschlag zehn Jahre, Länder wollen kürzere Frist Aus Sicht der Länder ...

Login

Als Abonnent haben Sie freien Zugriff auf alle Bereiche von lw-heute.de.
Um Zugang zum Mitgliederbereich zu erhalten, geben Sie bitte Ihre Abo-Nummer und ihre Postleitzahl ein.

Noch kein Abonnent?

Ihr Abo – Ihre Vorteile – Jetzt sichern!

  • Vollzugriff zum Mitgliedsbereich auf www.lw-heute.de
  • Vollzugriff auf die Agrar Anzeigenbörse, dem größten Onlinemarktplatz für landwirtschaftliche Gelegenheitsanzeigen
  • Vielfältige Prämien zur Wahl
Jetzt abonnieren!