Der Goldfisch

Goldig bis in die Flossenspitze

Goldfische werden gerne im Gartenteich, aber auch im Aquarium gehalten.

Foto: Falko Seidel/pixelio.de

Auf unserer Kinderseite haben wir euch bereits einiges über den Goldfisch erzählt, dass er mit dem Karpfen verwandt ist, dass er in Gartenteichen und Aquarien gehalten wird und sich von Kleintieren im Teich und auch Pflanzen, wie zum Beispiel Algen, ernährt.

Der Goldfisch kann bis zu 30 Jahre alt werden, manchmal sogar 40 .

Es gibt sehr viele unterschiedliche Goldfischarten, sehr auffällige Goldfische sind zum Beispiel: der Schleierschwanz mit seiner langen und geteilten Schwanzflosse, die wie ein zarter Schleier wirkt; der Himmelsgucker, dessen Augen stark hervortreten und nach oben gerichtet sind, und der Löwenkopf, dessen Kopf eine besonders eigenartige Form besitzt.

 
Die Zeit, in der das Fischweibchen seine Eier ablegt, nennt man Laichzeit. Bei im Teich lebenden Goldfischen ist das zwischen April und Mai. Aus den Eiern schlüpfen dann kleine, fast durchsichtige Larven. Diese haben eine besondere Eigenschaft, sie sind sehr klebrig, so dass sie gut an Unterwasserpflanzen anhaften können. Aus diesen Larven schlüpfen dann die kleinen Goldfische.