Wenn wir nicht handeln, verlieren wir die Akzeptanz

Professor Grethe über die Ansprüche der Gesellschaft

Für eine „proaktive“ Vorgehensweise des Berufsstandes im Umgang mit den Verbraucheransprüchen hat sich Professor Harald Grethe auf der Landwirtschaftlichen Woche Nordhessen ausgesprochen. Nach der Empfehlung des Wissenschaftlers vom Fachgebiet Agrar- und Ernährungspolitik der Universität Hohenheim müsse die Landwirtschaft darstellen, was möglich ist. Gleichzeitig müsse sie deutlich machen, mit welchen Kosten beispielsweise bei zusätzlichen Maßnahmen zur Steigerung des Tierwohls zu rechnen ist und die Frage stellen, wer sie bezahlt.

Für Grethe, der Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats für Agrarpolitik der Bundesregierung ist, sind steigende gesellschaftliche Ansprüche an Tier-, Umwelt-, und Verbraucherschutz ein natürlicher Prozess im Rahmen der wirtschaftlichen Entwicklung. Deshalb ...

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