Die natürliche Alternanz nicht unterschätzen
Rebschnitt nach dem Spätfrostjahr, was ist zu beachten? Teil 2
Keinesfalls dürfen bei den Überlegungen zur Kosten- und Zeitersparnis beim Rebschnitt die geltenden pflanzenbaulichen Grundsätze über Bord geworfen werden. Bei einer Dauerkultur wie der Rebe muss ebenso die Nachhaltigkeit über Jahre, die lange Standdauer der Anlage sowie der Einfluss auf die Qualität der erzeugten Trauben bei der Bemessung des Anschnitts einfließen. Den Zielertrag – und nach der Menge-Güte-Relation auch die Qualität – allein über den Rebschnitt zu planen, führt oft nicht zum gewünschten Erfolg. Gerd Götz vom DLR Rheinpfalz berichtet.
Login
Als Abonnent haben Sie freien Zugriff auf alle Bereiche von lw-heute.de.
Um Zugang zum Mitgliederbereich zu erhalten, geben Sie bitte Ihre Abo-Nummer und ihre Postleitzahl ein.
Noch kein Abonnent?
Ihr Abo – Ihre Vorteile – Jetzt sichern!
- Vollzugriff zum Mitgliedsbereich auf www.lw-heute.de
- Vollzugriff auf die Agrar Anzeigenbörse, dem größten Onlinemarktplatz für landwirtschaftliche Gelegenheitsanzeigen
- Vielfältige Prämien zur Wahl