Auch RWZ zieht Schlussstrich unter Kartellverfahren

Kempkes: Kein Schaden für die Kunden

Im Verfahren über wettbewerbsbeschränkende Absprachen beim Vertrieb von Pflanzenschutzmitteln hat jetzt auch die Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main (RWZ) eine Vergleichsvereinbarung mit dem Bundeskartellamt geschlossen. Wie das Kölner Unternehmen am vergangenen Donnerstag bekanntgab, hat man sich auf eine Zahlung von 4,0 Mio. Euro verständigt, „um das Kartellthema abzuschließen und Planungssicherheit für die nächsten Jahre zu erhalten“.

„Wir können jetzt einen Schlussstrich unter diese noch verbliebene Altlast ziehen“, erklärte der RWZ-Vorstandsvorsitzende Christoph Kempkes. Er verwies auf Angaben der Wettbewerbshüter, nach denen während des untersuchten Zeitraums in aller ...

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