Von der Zettelwirtschaft zur digitalen Leichtigkeit
Ein Erfahrungsbericht aus der Praxis zur Arbeitszeiterfassung
Als landwirtschaftlicher Familienbetrieb mit Milchviehhaltung und angeschlossener Käserei beschäftigt die Bornwiesenhof Agrar GbR in Hußweiler rund 15 Mitarbeiter – darunter Minijobber, Auszubildende, Praktikanten sowie Voll- und Teilzeitkräfte. Da die Festangestellten auf Stundenbasis bezahlt werden, hatten die Betriebsleiter in der Vergangenheit viel mit handgeschriebenen Arbeitszetteln zu kämpfen. Diese wurden täglich von den Beschäftigten ausgefüllt und am Monatsende im Agrarbüro abgegeben. Anschließend wurden sie kontrolliert, in Excel übertragen und die ermittelten Stunden an das Lohnbüro gemeldet. Auch wenn dieser Prozess nicht für alle Mitarbeiter durchgestanden wurde, da Auszubildende und Praktikanten auf Vertrauensbasis arbeiteten, so nahm er doch jeden Monat einige Stunden in Anspruch. In einem Erfahrungsbericht informiert Kaspar Jaschok, der den Bornwiesenhof mit seinen Eltern Meike und Andreas Jaschok leitet, wie sie auf digitale Zeiterfassung umgestellt haben.
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