Agrarmärkte bekommen Corona zu spüren
Neue Exportkontrakte fehlen am Getreidemarkt
An den internationalen Aktien- und Warenterminbörsen sprechen viele Marktbeteiligte seit Ende Februar von der Corona-Krise. Sah es zu Jahresbeginn nach einer Epidemie in China und angrenzenden Ländern aus, ist das Virus nun rund um den Globus angekommen. Die Welt hat Angst, dass die Folgen des Virus die Weltwirtschaft für die kommenden Wochen oder vielleicht auch Monate beeinflussen kann. Prof. Reimer Mohr fasst im Folgenden die aktuelle Situation auf dem Getreidemarkt zusammen und ordnet die Auswirkungen des Corona-Virus für die Getreide- und Ölsaatenmärkte ein.
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