Aufnahme des Wolfes in das Jagdrecht gefordert

Weiterhin Kritik an naturschutzrechtlicher Einstufung

Die Betreuung der 129 Jagdgenossenschaften, sowie der zwei Eigenjagdbezirke im Verband der Jagdgenossenschaften im Landkreis Fulda mit rund 70 000 Hektar bejagbarer Fläche, hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Darauf wiesen der Vorsitzende Richard Hahn sowie der Geschäftsführer Sebastian Schramm bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung im Gasthaus „Grüner Baum“ in Margretenhaun hin.

Unter anderem ging es um Jagdrevierverpachtungen, Wildschadensregulierungen, Rechtsstreitigkeiten, das Hinwirken auf lebensraumangepasste Wildtierbestände, invasive Wildarten, die Abschaffung der Jagdsteuer auf Landesebene und das Jagdrecht. Einen breiten Raum in der Versammlung ...

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