Erleichterung über Einigung zur Ferkelkastration

Hoffen auf Umsetzung der Fristverlängerung im Bundestag

Die Entscheidung der Spitzen von Union und SPD, die Übergangsfrist bis zum Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration um zwei Jahre zu verlängern, ist in der Landwirtschaft mit großer Erleichterung aufgenommen worden. Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, lobte den Beschluss als einen „ersten richtigen Schritt“. „Wir erwarten nun, dass der Bundestag die Verschiebung umsetzt und schnellstmöglich die Lokalanästhesie für die Kastration ermöglicht“, erklärte Rukwied vergangene Woche beim Bauerntag in Stuttgart.

Überwiegend positiv fielen auch die Reaktionen der Agrarpolitiker aus. Die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Gitta Connemann, sprach von einem „Befreiungsschlag“. Agrarsprecher Albert Stegemann nannte den Beschluss „einen Erfolg für die ...

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