Erzeuger sollen gegenüber dem Handel gestärkt werden

Trilog einigt sich auf Richtlinie gegen unlautere Praktiken

Kurz vor Jahresende ist es der Europäischen Kommission, dem Rat und dem Europaparlament doch noch gelungen, eine Einigung über den Richtlinienentwurf gegen unlautere Handelspraktiken in der Lebensmittelkette zu erzielen. Bei ihrem Trilog in der Woche vor Weihnachten räumten die Verhandlungsführer den entscheidenden Knackpunkt aus dem Weg. Sie beschlossen, die Jahresumsatzschwelle, bis zu der ein Lebensmittelhersteller vor unlauteren Handelspraktiken geschützt werden soll, auf 350 Mio. Euro festzulegen.

Wie der Verhandlungsführer des Europaparlaments, Paolo De Castro erläuterte, bezieht sich dieser Wert auf den global erzielten Umsatz der Unternehmen. Noch in der vorvergangenen Woche waren die Gespräche vor allem ...

Login

Als Abonnent haben Sie freien Zugriff auf alle Bereiche von lw-heute.de.
Um Zugang zum Mitgliederbereich zu erhalten, geben Sie bitte Ihre Abo-Nummer und ihre Postleitzahl ein.

Noch kein Abonnent?

Ihr Abo – Ihre Vorteile – Jetzt sichern!

  • Vollzugriff zum Mitgliedsbereich auf www.lw-heute.de
  • Vollzugriff auf die Agrar Anzeigenbörse, dem größten Onlinemarktplatz für landwirtschaftliche Gelegenheitsanzeigen
  • Vielfältige Prämien zur Wahl
Jetzt abonnieren!