„Etwas zu sein, heißt etwas zu werden“
14 Absolventen landwirtschaftlicher Fachschule in Griesheim
Friedlind Schäfer überreichte dieser Tage den diesjährigen 14 AbsolÂventen der landÂwirtÂÂschaftÂlichen Fachschule an der Friedrich-Aereboe-SchuÂle in Griesheim ihre Abschlusszeugnisse. Die JunglandwirtinÂnen und Junglandwirte feierÂten den erfolgreichen Abschluss ihrer zweijährigen landÂÂwirtschaftÂlichen Fortbildung.
Dies sind: MiÂchael Breivogel aus Lörzweiler, Michael Demler aus Mühltal, Antje Funke aus Groß-Umstadt, Daniel Göbel aus SelÂters-Eisenbach, Christian Heun aus Brechen, Jörg Hohmann aus Bad-Homburg/Ober Eschbach, Michael Hungenberg aus Birkenau, Lisa Mauß aus Groß-Umstadt, Mirko Milimonka aus Villmar, Dominik Otto aus Hünfelden, Claus Schmitt aus Heppenheim, Mario Schuchmann aus Ober-Ramstadt, Lukas Vogel aus Affolterbach und Johanna Wien aus Friedrichsdorf im Taunus. Friedlind Schäfer überreichte Preise an Christan Heun, Jörg Hohmann, Claus Schmitt, Mario Schuchmann, Lukas Vogel und Johanna Wien, die erfolgreichsten Absolventen. Schulleiter Dr. Klaus NeumeÂyer ließ die vergangenen zwei Jahre Revue passieren und zog Bilanz. Die Absolventen haben einen Fundus an Kenntnissen, Methoden und Fähigkeiten erworben; ihnen kann ohne Bedenken Verantwortung übertragen werden, das wesentlichste Ziel der Fachschule. Der Leiter der Abteilung Bildung und Fachinformation im Landesbetrieb Landwirtschaft, Dr. Manfred Ehlers, beglückwünschte die Absolventen der Landwirtschaft zu ihrem Abschluss. Er verdeutlichte, dass sie nach diesem Erfolg nicht stehenbleiben dürfen: „Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.“ Vorbilder helfen, allerdings gilt es irgendwann aus deren Fußstapfen zu treten, andernfalls hinterlässt man keine eigenen Spuren. Dr. Ehlers bedankte sich ausdrücklich beim Kollegium der Friedrich-Aereboe-Schule für ihr außergewöhnliches Engagement und ihr intensives Bemühen um jeden einzelnen Studierenden.Walter Schütz, Vorsitzender des Regionalbauernverbandes Starkenburg, gratulierte und forderte die Absolventen zugleich auf, sich für die Anliegen der Landwirte zu engagieren. Gut ausgebildete Landwirte seien wichtig für die Vertretung des Berufsstandes und immer willÂkommen. Dr. Klaus Neumeyer