Freihandel: Europa wartet auf Signale aus Südamerika
Schon bald Austausch formaler Angebote möglich
Die EU und Brasilien zeigen sich als Motoren eines Freihandelsabkommens zwischen der Gemeinschaft und dem südamerikanischen Mercosur-Block. Anlässlich eines EU-Brasiliengipfels vergangene Woche in Brüssel verbreiteten sowohl EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso und EU-Ratspräsident Herman van Rompuy als auch Brasiliens Staatschefin Dilma Rousseff gute Stimmung.
Alle drei blicken auf den 21. März: Dann soll sich bei einem Treffen hochrangiger Vertreter zeigen, ob die 2010 wieder aufgenommenen Verhandlungen so weit gediehen sind, dass formale Angebote ausgetauscht ...
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