Hanflabyrinth in Butzbach–Pohl-Göns eröffnet
„Braucht nicht viel und wächst unglaublich“
Das ist ein richtiger Dschungel, man könnte sich das auch am Amazonas oder irgendwo auf Borneo vorstellen. Links und rechts sind die Wege undurchdringlich zugewachsen, keine fünf Minuten, und man hat jede Orientierung verloren. „Genau so ist das gedacht, deshalb sind alle Wege in Rundungen angelegt. Es gibt keine rechten Winkel, das könnte man sich zu leicht merken“, sagt Walter Strasheim-Weitz, der die Idee zum Hanflabyrinth in seinem Heimatort Butzbach-Pohl-Göns hatte, das seit dem 24. Juli für Besucher geöffnet ist. Agrarjournalist Michael Schlag war vor Ort.
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