Holzvermarktung am Scheideweg

Kommunen in Rheinland-Pfalz sind aufgefordert sich zu entscheiden

Es gibt 2 000 waldbesitzende Kommunen in Rheinland-Pfalz, die im Durchschnitt 200 ha Wald ihr Eigentum nennen. Im Zuge der kartellrechtlich geforderten Trennung der staatlichen von der kommunalen und privaten Holzvermarktung hat das rheinland-pfälzische Forstministerium das Zehn-Eckpunkte-Programm erarbeitet, das nun in einen Vorschlag für die Gemeinden mündet. Die Stadthalle in Landstuhl war daher gut gefüllt, als Landesforsten Rheinland-Pfalz, der Waldbesitzerverband Rheinland-Pfalz und der Gemeinde- und Städtebund zur Vorstellung des Konzepts einluden.

Dr. Thomas Griese, Staatssekretär im Forstministerium in Mainz, legte die Fakten auf den Tisch: „Es geht um 1,5 Mio. fm Stammholz pro Jahr, das zukünftig von fünf kommunalen Holzvermarktungsorganisationen verkauft ...

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