Serengeti-Park Hodenhagen
Ferienerlebnis von Lena (12 Jahre) aus Büdingen-Diebach
Puh! Ich bin ganz toll aufgeregt! Gleich fahren mein Onkel Günter, meine Kusine Ricarda und ich für drei Tage in den Serengeti-Park nach Hodenhagen. Wir werden dort zwei Nächte verbringen.
Angekommen mussten wir erst einmal Eintritt bezahlen: ein Erwachsener und zwei Kinder. Unser Gepäck ließen wir im Auto, da wir noch nicht in unsere Ferienwohnung im Serengeti-Park durften. Der Serengeti-Park ist in Hodenhagen. Das ist in der Nähe von Hamburg. An der Kasse haben wir uns die Eintrittskarten geholt. Die musste man an einen Laser halten, um in den Vergnügungspark zu gelangen.
Als wir drinnen waren, sind wir zuallererst Trampolin gesprungen, meine Kusine und ich. Danach ging es auf das nebenan liegende Klettergerüst, das wir „Spider“ nannten. Danach auf die Mini-Tretcars – und so weiter. Auf jeden Fall hat es richtig Spaß gemacht.
Die Nächte waren auch super. Wir schliefen in einer Ferienwohnung, einer Lodge. Die Betten waren sehr bequem. Am nächsten Tag sind wir noch in die Tierwelt und in die Wasserwelt gegangen. In der Tierwelt waren sehr viele Affen, Bären, Vögel, Tiger, Löwen und vieles mehr. Man konnte mit dem Serengeti-Bus durchfahren. Das taten wir. Mitten auf der Fahrbahn lagen abgerissene Scheibenwischer von Autos, die auch durch die Tierlichtung gefahren waren. Affen hatten sie abgerissen! Als das fertig war, sind wir noch in die Wasserwelt gegangen. Dort waren die Wildwasserbahn und die Ruderboote. Die Wildwasserbahn war am besten.
Da es schon spät war, aßen wir etwas zu Abend. Meine Kusine und ich schauten mit meinem Onkel noch Fernsehen und gingen dann ins Bett.
Tja, es war sehr schön im Serengeti-Park Hodenhagen, aber leider war am nächsten Morgen dann die Abreise.