ISN fordert Ende der Preisdrückerei

Lage der Schweinehalter wird immer kritischer

Durch den jüngst erzwungenen weiteren Rückgang der deutschen Leitnotierung für Schlachtschweine um 5 Cent auf 1,37 Euro/kg Schlachtgewicht (SG) wird die wirtschaftliche Situation auf den schweinehaltenden Betrieben immer kritischer. Die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) forderte vergangene Woche als Reaktion auf diesen Schritt nun ein Ende der „Preisdrückerei von Lebensmitteleinzelhandel (LEH) und Schlachtern“.

Ansonsten bleibe die deutsche Schweineerzeugung auf der Strecke und das Fleisch in den Kühltheken komme bald aus dem Ausland. Unter diesen Umständen sei auch an eine Umstellung auf die Haltungsstufen ...

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