Jungbullenpreise kommen unter Druck
Vorschau auf die Vieh- und Fleischmärkte im März
Seit Ende Januar macht sich die hohe Notierung für Jungbullen zunehmend in Form rückläufiger Nachfrage bemerkbar. Die Preise liegen dabei nach wie vor merklich über dem Niveau von 2012. Vor allem bessere und damit teurere Qualitäten finden schwer Abnehmer. Deutliche Preisrückgänge können allerdings zumeist noch durch die eher knappe Verfügbarkeit verhindert werden. Auch der Export bleibt, aufgrund der schwierigen Wirtschaftslage in Europa, hinter den Erwartungen zurück. Dr. Tim Koch, prognostiziert, wie es auf den Vieh- und Fleischmärkten weiter ehen könnte.
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