Kartoffelgeschäft bleibt lebhaft

Fritten- und Chipsware ist gefragt

Im September und Oktober ging es turbulent am Markt für Konsumkartoffeln zu. Nach der Ernte hat sich das Geschehen inzwischen zwar etwas beruhigt, es geht aber lebhafter als sonst um diese Zeit üblich weiter. Dabei kommen die Impulse kaum aus dem Frischkartoffelverkauf. Der leidet im November immer unter einem schwachen Verkauf im Lebensmitteleinzelhandel (LEH). Der Versandhandel hat dennoch zu tun: In einigen Regionen im Westen und Südwesten Deutschlands sind die Ernten relativ klein geblieben und erfordern eine frühere und umfangreichere Ergänzung aus dem Norden. Christoph Hambloch, Pflanzenbau, AMI GmbH, Bonn, gibt einen Überblick.

Haupttriebfeder für den derzeitigen Markt ist ein Mangel an Verarbeitungsware für die Fritten- und Chipshersteller in Westeuropa. Seit Wochen kaufen diese Doppelnutzungssorten. Dabei ist man mit den Ansprüchen an Größe, ...

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