Landwirtschaft soll beim Netzausbau geschont werden

Ersatzgeld bei Beeinträchtigung des Landschaftsbildes nutzen

Bund und Länder wollen beim Netzausbau sicherstellen, dass bei anfallenden Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen landwirtschaftlich genutzte Flächen geschont und möglichst nicht aus der Nutzung genommen werden. Das geht aus Empfehlungen hervor, auf die sich die Bund-Länder-Arbeitsgruppe Naturschutz, Landschaftspflege und Erholung (LANA) für die Eingriffsbewältigung beim Netzausbau verständigt hat und die die Grundlage für die vom Bundesumweltministerium bis Sommer in Aussicht gestellte Kompensationsverordnung bilden sollen.

Danach soll vorrangig geprüft werden müssen, ob Kompensationsziele durch Maßnahmen zur Entsiegelung, durch Rückbau von Freileitungen, durch Maßnahmen zur Wiedervernetzung von Lebensräumen oder durch geeignete Bewirtschaftungs- und Pflegemaßnahmen erreicht werden ...

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