Lobbyarbeit in Brüssel

HBV-Vertreter sprechen über Greening und benachteiligte Gebiete

Lobbyarbeit in reinster Form verrichteten die Vorsitzenden der Kreis- und Regionalbauernverbände im Hessischen Bauernverband (HBV) unter Führung des HBV-Präsidenten Friedhelm Schneider vergangene Woche in Brüssel. Über die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik, insbesondere über das Greening, sowie über die von der Europäischen Kommission vorgeschlagene Neuabgrenzung der benachteiligten Gebiete sprachen sie an zwei Tagen mit sechs Abgeordneten des Europaparlaments, das aufgrund des Lissabon-Vertrages an Einfluss gewonnen hat. Gespräche führten sie außerdem mit dem Präsidenten des Deutschen Bauernverbandes, Gerd Sonnleitner, sowie mit dem stellvertretenden Generaldirektor der Abteilung Landwirtschaft der EU-Kommission, Rudolf Mögele.

Die Vorsitzenden machten deutlich, dass die von der Kommission vorgeschlagenen acht biophysikalischen Kriterien zur Abgrenzung benachteiligter Gebiete zu starken Verwerfungen führen und die Bewirtschaftung der dortigen Flächen gefährden würden. Das ...

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