Ost-Agrarminister gegen Kappung der Direktzahlungen

Kommission nennt keine konkrete Grenze mehr

Die ostdeutschen Landwirtschaftsminister wehren sich gegen eine drohende Benachteiligung größerer Betriebe bei der anstehenden Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP). In einem Thesenpapier, das bei einem Treffen der fünf Ressortchefs vergangene Woche in Potsdam verabschiedet wurde, erteilen sie einer möglichen Kappung der Direktzahlungen in Abhängigkeit von der Flächenausstattung eine Absage.

„Jeder Hektar ist gleich viel wert, und es gibt keine betriebsgrößenabhängige Staffelung bei den Umweltleistungen“, heißt es in dem Papier, das von den SPD-Ministern aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, Jörg Vogelsänger ...

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