Politik uneins über Dürrehilfe

Bauernverband fordert 1 Mrd. Euro Dürrehilfe

Die politischen Positionierungen zu möglichen Dürrbeihilfen für die Landwirte gehen in Berlin auseinander. Die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Gitta Connemann, forderte eine möglichst schnelle Entscheidung von Bund und Ländern in der Frage, ob es sich bei der diesjährigen Dürre um „ein Schadenereignis nationalen Ausmaßes“ handele. Auch wenn noch die Ernte­statistik abgewartet werden müsse, sei bereits jetzt klar, dass die Situation dramatisch sei, betonte Connemann.

Die CDU-Politikerin forderte die Länder auf, ihre Landwirte in den Regionen unbürokratisch zu unterstützen. Als Beispiele nannte sie Steuerstundungen und Sonderkredite der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) sowie Transporthilfen für Futter. ...

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