Robert Enke. Ein allzu kurzes Leben

Wie der Torhüter Robert Enke gegen seine Depression kämpfte und wer er war, nicht nur als Sportler, sondern als Mensch, als Freund, als Vater und Ehemann, davon wollte Robert Enke in einer großen Autobiografie erzählen. Nun ist sie in enger Zusammenarbeit zwischen Ronald Reng und Teresa Enke entstanden. Unter allen Fußballern war Robert Enke eine außergewöhnliche Persönlichkeit im deutschen Tor. Als überwältigendes Talent mit 20 berufen, für den legendären FC Barcelona zu spielen, war er mit 25 ein vergessenes Talent und etablierte sich schließlich, als es fast zu spät schien, noch als Weltklassetorwart. Ronald Reng erzählt von Erfolgen und Misserfolgen, aber vor allem erzählt er die Geschichte hinter dem öffentlichen Menschen: Robert Enke hatte immer ein offenes Ohr für die Sorgen derer, die ihn umgaben. Und blieb selbst nicht verschont von großen Schicksalsschlägen wie dem Tod seiner kleinen Tochter. Sein Freitod berührte und erschütterte Deutschland weit über die Welt des Fußballs hinaus.

Ronald Reng: „Robert Enke. Ein allzu kurzes Leben“, 320 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 19,95 Euro, ISBN 978-3-492-05428-7, Piper 2010.

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