Ruhiger Getreidemarkt vor der Maisernte
Mühlen sind bis Jahresende gut versorgt
Zurzeit wird allenthalben etwas Mahlweizen verkauft, von einem stetigen Handel kann jedoch nicht gesprochen werden. Die Mühlen sind bis Jahresende gut versorgt und stehen nicht unter Kaufzwang. Seitdem die Brotweizenpreise franko über die Marke von 190 Euro je Tonne geklettert sind, wird auf den vorderen Terminen nur noch das Nötigste gekauft. Hinsichtlich des Bedarfes auf späteren Lieferterminen werden erste Sondierungsgespräche geführt, hier mangelt es zumeist aber an Angebot. Exportgeschäfte finden nicht statt. Mit den steigenden Offerten wächst die Abgabebereitschaft. Die Erzeuger verkaufen aber weiterhin nur Übermengen oder bereits beim Handel lagernde Partien. Wienke von Schenck, AMI GmbH, Bonn, gibt einen Überblick.
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