SPD fordert Rücksicht auf gewachsene Agrarstrukturen

Kappung und Degression „nicht erste Wahl“

Die Forderung nach einer „gerechten Agrarpolitik“ ist für den stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Dr. Matthias Miersch, nicht in erster Linie eine Frage der Betriebsgröße. „Es geht für uns nicht um die Frage von groß oder klein“, sagt Miersch im Interview mit Agra-Europe. Sowohl große als auch kleine Betriebe könnten den Anforderungen an Tiergerechtigkeit, Artenvielfalt und andere Umweltbelange Rechnung tragen.

Für ihn seien die Kappung und die Degression bei der Gestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2020 nicht erste Wahl. Stattdessen müsse man Rücksicht auf gewachsene Strukturen nehmen. Das gelte ...

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