Streufehler bis 25 Prozent sind nicht wahrzunehmen

Düngerstreuer liefern unterschiedliche Streubilder

Kosteten Düngerstreuer vor 15 Jahren im Schnitt 4000 Euro und waren rein mechanisch ausgelegt, kommen heute für einen Düngerstreuer schnell 20 000 Euro zusammen, wobei es sich um einen Mix aus Kosten für Mechanik und Elektronik handelt. Damit ist der Düngerstreuer bei weitem nicht die teuerste Landmaschine, doch übersteigt der Wert des ausgebrachten Düngers den des Düngerstreuers um ein Vielfaches. Betrachtet man weiter die Auswirkung auf die Ertragserlöse, potenziert sich der Einfluss. Bei Nichtausnutzen der optimalen Düngerverteilmöglichkeit entstehen wirtschaftliche Verluste durch Nichtausnutzen des Düngers, Nichterreichen des Ertragsoptimums und im ungünstigsten Fall Lagerbildung mit erheblichen Kosten.

Die Anforderungen und das Prüfverfahren für die Düngerquerverteilung ist in der Europäischen Norm EN 13739 beschreiben. Als Vereinheitlichung wird die Querverteilung in Variationskoeffizient (VK) angegeben. Der VK ist abhängig vom ...

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