Studie: Vor allem Wiesen vom Artenschwund betroffen

Insektenrückgang laut TUM weitreichender als gedacht

Der Insektenrückgang ist offenbar weitreichender als vermutet. Auf vielen Flächen tummeln sich heute etwa ein Drittel weniger Insektenarten als noch vor einem Jahrzehnt. Das geht aus einer am vergangene Woche vorgelegten Untersuchung eines internationalen Forscherteams unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) hervor.

Demnach sind vom Artenschwund vor allem Wiesen, die sich in einer stark landwirtschaftlich genutzten Umgebung befinden, aber auch Wald- und Schutzgebiete betroffen. Laut dem Forscher am Lehrstuhl für Terrestrische Ökologie ...

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