Tierärzte warnen vor Versorgungslücken

Interesse an Veterinärmedizin-Studium aber ungebrochen

Vor einer unzureichenden flächendeckenden medizinischen Versorgung von Tieren hat der Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt) gewarnt. Damit die tierärztliche Infrastruktur auch in Zukunft „reibungslos, flächendeckend, umfassend und 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr funktioniert“, müssten Politik und Berufsstand etwas dafür tun, forderte bpt-Präsident Dr. Siegfried Moder vergangenen Freitag beim bpt-Kongress in Hannover.

Bereits jetzt gebe es Lücken in den Bereichen tierärztlicher Notdienst, Tierseuchenbekämpfung, amtliche Schlachttier- und Fleischuntersuchung sowie der generellen Versorgung von Nutztieren und Pferden. Tierarztpraxen auf dem Land, gleichgültig wie profitabel ...

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