Trockenschäden durch Hecken und Hochstämme am Ackerrand

Ertragsausfälle durch Ausgleichflächen angemessen beziffern

Hecken, aber vor allem hochstämmige Bäume wie Eichen, Ulmen, Erlen oder Birken führen an den Rändern vom Acker- und Grünland zu einer erheblichen Nährstoff- und Wasserkonkurrenz. Bekanntermaßen sind Ertragsdepressionen unter 10 Prozent mit dem bloßen Auge fast nicht wahrnehmbar. Durch zunehmende Anpflanzungen in den letzten Jahrzehnten, aber auch die rückläufigen Niederschlagsmengen treten solche Schäden immer häufiger und ausgeprägter auf.

In der Regel wirken sich derartige Depressionsschäden in einem Bereich von 5 m bis 10 m, von der Stammentfernung aus gemessen, aus. Auch wenn das Wurzelwerk noch weiter geht, so ...

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