Vor allem Verwaltungshürden müssen abgebaut werden

Freihandelsabkommen zwischen EU und den USA

Anlässlich der zweiten Verhandlungsrunde zwischen den USA und der EU über ein transatlantisches Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP), die am vergangenen Freitag zu Ende ging, haben Befürworter und Kritiker ihre Wünsche und Befürchtungen bekräftigt. Die EU-Ausschüsse der Bauernverbände und ländlichen Genossenschaften pochen im Schulterschluss mit dem EU-Dachverband der Ernährungswirtschaft auf einen Abbau von verwaltungstechnischen und anderen nichttarifären Handelshemmnissen.

Solche Maßnahmen schafften unnötige Zusatzkosten, die unmittelbar die Wettbewerbsposition der EU-Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie das bilaterale Handelspotenzial verschlech­terten, hieß es von Seiten der Branchenvertreter. Da die US-Zölle auf die meisten ...

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