Vorrangflächen ohne Mehrwert für die Artenvielfalt
Studie im Auftrag des BfN analysiert Nutzen
Ökologische Vorrangflächen (ÖVF) haben in der bisherigen Form insgesamt keinen Mehrwert für die biologische Vielfalt in der Agrarlandschaft. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung, die das Institut für Agrarökologie und Biodiversität (IFAB) und das Thünen Institut (TI) im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) durchgeführt haben. Auch deshalb würden die „grünen“ Ziele der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in der aktuellen Förderperiode weitgehend verfehlt, so BfN-Präsidentin Prof. Beate Jessel am Mittwoch vergangener Woche in Bonn.
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