Waldbesitzer nicht mit weiterer Bürokratie belasten

Lob und Kritik an der Forstpolitik von Land und Bund

Der Hessische Waldbesitzerverband sieht in dem von der neuen hessischen Landesregierung eingeschlagenen Weg große Chancen auf mehr Akzeptanz beim Naturschutz sowie der zugesagten Planungssicherheit. Dennoch gelte es „viele Pflöcke“ entgegen politisch gewollter Reglementierungen und beabsichtigter Vorschriften bei der Waldbewirtschaftung einzuschlagen, erklärte der Verbandspräsident Carl Anton Prinz zu Waldeck und Pyrmont in der Jahreshauptversammlung der Kreisgruppe Fulda im Hessischen Waldbesitzerverband in Margretenhaun.

Sehr viel werde in Brüssel und Berlin entschieden. Da blieben Spielräume auf Landesebene doppelt eingeengt. Diese Feststellung traf Kreisgruppenvorsitzender Christoph Müller in seiner Begrüßung, in der er unter anderem Martin ...

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