„Wir wollen nicht die 15 Ferkel“
Tagung zu Schweizer Ebergenetik bei der ZBH/GFS GmbH
Die drei K-Fragen – Kastenstand, Kupieren, Kastrieren – die derzeit die Sauenhalter in Deutschland umtreiben, sind in der Schweiz seit Jahren kein Thema mehr. Ringelschwänze, freies Abferkeln, Kastration mit Narkose sind etabliert und die Schweizer Sauenhalter leben damit. Auch die Schweinezucht in der Züchtungsorganisation Suisag hat sich darauf eingestellt und bietet seine Vorstufeneber jetzt verstärkt auf dem deutschen Markt an. Die Eigenschaften der Schweizer Vatereber für Jungsauen: Beim bewussten Verzicht auf biologische Höchstleistung gelten die Sauen als ruhig und stressarm mit ausgeprägter Mütterlichkeit. Was die Schweizer anders machen, war vergangene Woche Thema eines Seminars der ZBH/GFS Schweinebesamung zusammen mit der Schweizer Suisag in Alsfeld. Der Agrarjournalist Michael Schlag berichtet.
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