Nur Top-Silagen sichern hohe Lebensleistungen

Futtergrundlage muss schon bei den Färsen stimmen

Gesunde, fruchtbare und leistungshomogene Färsen sind das Kapital der Zukunft in Milchviehbetrieben. Deshalb muss schon in der Färsenaufzucht Augenmerk auf die Fütterung gelegt werden. Nicht zuletzt beeinflussen die Kosten der Färsenaufzucht das ökonomische Betriebsergebnis nachhaltig, schlagen doch die Produktionskosten der Aufzucht inklusive Kalb mit knapp 2 000 Euro bei den Holstein-Kühen zu Buche. Selbst das bessere Viertel der DLG-Spitzenbetriebe hat hier Vollkosten von 1 785 Euro je Produktionseinheit. Mit diesen Kosten tritt der Milch produzierende Betrieb in Vorlage, eine Amortisation erwartend, die allerdings bedeutet, dass diese Tiere mindestens 3,5 Laktationen mit einer Lebensleistung von über 40 000 kg Milch (gemerzter Bestand) oder besser mehr als 15 kg Milch je Lebenstag erbringen. Thomas Bonsels, Landesbetrieb Landwirtschaft Kassel, gibt Tipps zur gezielten Vorgehensweise bei der Fütterung von Erstkalbskühen.

Die Situation in den Milchvieh haltenden Betrieben stellt sich wie folgt dar: Aktuell scheiden die Kühe in Hessen im Mittel nach nur 2,7 Laktationen und 23 326 kg Milch, das entspricht ...

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