ASP in Nordrhein-Westfalen: Neue Pufferzone eingerichtet

Dort soll die Wildschweindichte reduziert werden

Zur intensiven Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Nordrhein-Westfalen wurde am Dienstag vergangener Woche eine neue Abgrenzung des betroffenen Gebiets in zwei Sperrzonen vorgenommen. Die bislang „infizierte Zone“ mit einem Radius von rund 15 Kilometern, in der das Ausbruchsgeschehen stattfindet, wird zur sogenannten Sperrzone II. Umringt wird dieses Areal jetzt von einer rund 10 Kilometer breiten Pufferzone, der Sperrzone I.

Nach Angaben des Düsseldorfer Landwirtschaftsministeriums sind die Regelungen für die neue Sperrzone II mit denen der bisherigen infizierten Zone vergleichbar. Für die Landwirtschaft gibt es Vorgaben bei der Ernte. Verboten ...

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