Auftrieb bei den Färsen war zu gering

Auktion als landesweites Preisbarometer erhalten

Die vorhandene Nachfrage nach Qualitätsfärsen konnte bei der Zuchtviehauktion am 10. Oktober in Alsfeld in keinster Weise erfüllt werden. Zusätzlich zur fehlenden Stückzahl lag die Qualität der aufgetriebenen insbesondere schwarzbunten Färsen – von Ausnahmen abgesehen – unter dem Mittel der vorhergehenden Monate. Kalbetermine länger als sechs Wochen zurückliegend, Euteransagen bis zur Dreistrichigkeit, mittlere Einsatzleistungen und Exterieurmängel beeindruckten die Kaufinteressenten nicht. Bezeichnend für die getroffene Aussage ist die Tatsache, dass die anwesenden Exportkunden lediglich ein Fünftel ihres Bedarfs ersteigerten.

Positiv in der Qualität präsentierten sich die Rotbunt- und Fleckviehfärsen. Wenig verwunderlich, dass den Spitzenpreis von 2 000 Euro eine in allen Belangen überzeugende rotbunte Bravisi-Tochter aus einer Reno 2-Mutter des ...

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