Bedenken, aber keine Zurückweisung

EU-Agrarchefs zu den GAP-Vorschlägen

Mit der vorgeschlagenen grünen Architektur für die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) nach 2027 sind die Agrarminister der EU bei Weitem noch nicht zufrieden. Das ist vergangene Woche beim Treffen der Ressortchefs in Luxemburg deutlich geworden. Gezeigt hat sich bei den Beratungen allerdings auch, dass die Reformvorschläge der EU-Kommission deutlich milder als noch im September betrachtet werden. Viele Minister zeigten nun mehr Bereitschaft, an den Gesetzesvorhaben konstruktiv weiterzuarbeiten.

EU-Agrarkommissar Christophe Hansen unterstrich, dass er künftig bei der Agrarumweltpolitik stärker auf Anreize und weniger auf Ordnungsrecht setzen will. Er sieht in anreizorientierten Systemen ein mögliches neues Geschäftsmodell für die ...

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