Daten in einer privaten Cloud sichern

Netzwerkspeicher unter die Lupe genommen

Cloud-Speicherdienste wie Dropbox, pCloud oder Mega sind praktisch. Doch nicht jeder will seine Daten auf Servern irgendeines Konzerns deponieren. Alternativ lassen sich Netzwerk-Festplatten (NAS) zur privaten Cloud ausbauen. Die Stiftung Warentest hat acht Lösungen von vier Anbietern geprüft.

Netzwerkspeicher (oft „NAS“ genannt, für „Network-attached storage“) hängen am heimischen Router und dienen im lokalen Netzwerk als zentraler Speicher für Musik, Fotos, Videos und Dokumente aller Art. Mithilfe entsprechender Apps ...

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