Deutscher Schweinepreis macht Sprung nach oben
VEZG-Notierung legt um 7 Cent zu – Angebot ist knapp
Am deutschen Schlachtschweinemarkt scheint das Sommerloch überstanden zu sein. Das knappe Lebendangebot trifft auf einen wieder größeren Bedarf der Schlachtbetriebe, weil die Fleischnachfrage erste Impulse erhalten hat. Die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) nahm das zum Anlass und hob am Mittwoch vergangener Woche ihre Leitnotierung für Schlachtschweine recht kräftig an, und zwar um 7 Cent auf 1,85 Euro/kg Schlachtgewicht (SG). Sie begründete das mit einem unterdurchschnittlichen Schweineangebot, mit dem nicht alle Lieferwünsche vollständig erfüllt werden könnten.
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