Energiespar-Potenzial beim Melken schon ausgeschöpft?

Im Zuge steigender Energiepreise hier genauer hinschauen

In rindviehhaltenden Betrieben wird Energie unter anderem für die Beleuchtung, die Stalllüftung, die Entmistung und die Milchgewinnung benötigt. Als Energieart wird hierbei in erster Linie elektrische Energie eingesetzt. Für die Milcherzeugung (melken, reinigen, kühlen) wird mit 250 bis 400 kWh pro Kuh und Jahr am meisten Strom benötigt. Viele Betriebe haben sogar einen höheren Verbrauch und damit ein hohes Einsparpotenzial. Um dieses auszuschöpfen, geht es nicht nur um Neuanschaffungen, sondern vielfach um die Optimierung bereits vorhandener Technik wie dem Milchvorkühler. Das Thema wird angesichts der stetig steigenden Energiepreise immer interessanter. Alfons Fübbeker, Landwirtschaftskammer Niedersachsen, hat sich damit befasst.

Der Stromverbrauch beim Melken kann durch den Einsatz drehzahlgesteuerter Vakuumpumpen gesenkt werden. Diese Pumpen richten ihren Stromverbrauch nach dem tatsächlichen Bedarf aus. Reicht zum Beispiel während des Melkens zeitweise ein ...

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