Fleischwirtschaft von Mercosur unbeeindruckt

Verband rechnet nicht mit Rindfleischschwemme

Die kürzlich von der Europäischen Kommission und dem südamerikanischen Mercosur-Block getroffene Übereinkunft für ein Handelsabkommen stößt wegen des zusätzlich präferierten Zollkontingents von 99 000 t Rindfleisch auf heftige Kritik der Rinderhalter in der Gemeinschaft. Wie der Verband der Fleischwirtschaft (VDF) gegenüber Agra-Europe vergangene Woche mitteilte, dürfte jedoch die tatsächlich im Rahmen von Einfuhrkontingenten gelieferte Zusatzmenge mit rund 16 000 t deutlich geringer ausfallen, weshalb der Verband zur Gelassenheit rät.

Nach Angaben des VDF gelangten im vergangenen Jahr insgesamt 118 000 t gekühltes und gefrorenes Rindfleisch der Mercosur-Staaten Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay über Einfuhrkontingente auf den Binnenmarkt; zudem wurden ...

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