Getreidevermarktung ist nichts für schwache Nerven
Geld verdienen mit optimierten Verkaufsterminen
Zu Interventionszeiten war leicht kalkulierbar, wann das Getreide am besten verkauft werden sollte, heute ist Getreidevermarktung nichts mehr für schwache Nerven. Die ständig neuen Berichte über weltweite Ernte- und Verbrauchsmengen und davon getriebene Terminmarktschwankungen erschweren dem Getreideanbauer die erfolgreiche Vermarktung ebenso wie kurzfristige lokale Nachfragen. Dr. Mathias Schindler von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen analysiert, ob auch mit der Getreidelagerung Geld verdient wird.
Mit Anteilen von knapp unter 20 Prozent am Umsatz in der Landwirtschaft ist die Getreideerzeugung hinter der Milch und vor den einzelnen Fleischerzeugungsbereichen der zweitwichtigste landwirtschaftliche Produktionszweig. Der (weltweite) Getreideverbrauch ...
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